Gedichte


 

Mein lieber Schatz,
der eine Satz
"Ich liebe dich"
reicht einfach nicht,
um zu erklären,
was wir ohne einander wären.

Was wäre ich ohne dich?
Ich wäre nicht mehr ich.
Mein Herz hat dich gefangen genommen.
Für dich gibt's kein Entkommen.

Mein lieber Schatz,
ich will immer für dich da sein,
lasse dich niemals mehr allein.

Gemeinsam gehen wir unseren Weg.
Mein Herz ich in deine Hände leg'.

Manchmal trifft es auch das Herz..

Sag mir, wo warst Du früher,
wo verliefen Deine Spuren ?
Ich wünschte, ich hätte sie eher gefunden,
manch Kummer wäre mir erspart geblieben.

Du kamst in mein Leben,
als wenn Du gestern gegangen bist.
Darum gebe ich Dir diesmal den Schlüssel mit
...zu meinem Herz

 

Ein Versprechen


 Ein Versprechen will ich dir heute geben,
 ich werde schenken dir mein ganzes Leben,
 verbringen die Zeit ,
 was davon uns gemeinsam noch bleibt.
 
 IN guten und in schlechten Zeiten
 will ich auf deinem Weg dich begleiten
 auch, wenn du einmal traurig bist,
 dabei unsere Liebe vergisst.
 
 Bist du mal brummig , lache ich Dich an
 ich liebe dich,  halt dich fest daran-
 an diesen paar Worten die ich Dir geschrieben;
 mein Schatz, ich werde immer Dich lieben

 

So gehts nicht weiter...

 Wenn es mal nicht so gut läuft,
wenn du irgendwie unzufrieden bist,

dann ändere ...

... Dich.

Andere Menschen kannst du nicht ändern.
Andere Menschen können auch dich nicht ändern.

Ändern kannst nur du dich selbst.

Tue es, wenn dir auf deinem Weg nach einem Umweg oder einer Abkürzung ist.
Biege in eine Seitenstraße ein, asphaltiere ein Stück deines Weges oder mach' Schotter drauf.

Ändere dich ...

... und auf wundersame Weise ändern sich viele Dinge um dich herum.

Wenn du nicht mehr so bist, wie man dich bisher gekannt hat,
dann werden die echten Freunde immer noch da sein
und die, die nie Freunde waren, vielleicht nicht mehr da sein.

Macht nix, es werden neue Menschen, wie von Wunderhand, in dein Leben treten.

 

Das Leben schwankt


Mal ist es wie der Sonnenstrahl. Auf einmal ist er da, hüllt dich in helles Licht ein, macht dich unverwundbar, trägt dich über die Dinge. Lässt dich irgendwann fallen.

Mal ist es wie die dunklen Wolken. Nicht die grauen über dir. Nein, die dunkler grauen am Horizont. Mann nennt sie nicht "die Grauen", sondern "das" Grauen. Sie sind die Angst, was kommen könnte, wenn. Sie fliegen tief am Horizont. Aber sie kommen nicht näher. Noch nicht.

Mal ist es der blaue Himmel. Federleicht schäfchenwolkenbeschwingt. Man darf nur nicht zum Himmel schauen ... denn die Traumflieger malen gerade ein "bist du besoffen ?" an den Himmel. Einfach noch einen Schluck trinken und das Blaue wird bleiben. Heute.

Mal ist es wie das Wetter im November. Es regnet nicht. Es stürmt nicht. Es scheint keine Sonne. Es ist eigentlich kein Wetter. Es ist auch kein Leben. Es sei denn, dass man die graue Alltagsroutine Leben nennt.

Mal ist es wie der April. Gerade will man lachen, da wird man nass. Holt man den Schirm, könnte man ihn als Sonnenschirm benutzen. Ständig neue Wolken, mal grau, mal weiß. Ein kurzes Gewitter, ein Sonnenstrahl. Mal drei Sonnen, mal der Hurrikan. Alles, nur keine Ruhe. Aprilwetter eben.

Mal könnte das Wetter anders sein. Wenn man sich für die richtige Brille zum Betrachten des Himmel entscheidet. Die rosarote. Oder doch die blaue. Warum nur geht die graue nie kaputt ?

Mal liegt Schnee über den Gefühlen. Eiszapfen warten auf den Frühling. Die Gedanken zittern frohlockend, wenn sie an das langsam an dir herabfliessende Schmelzwasser denken.

Mal ist man ein König am Morgen. Man könnte gönnerhaft die Welt umarmen. Man könnte als Adler durch die Lüfte kreisen. Man könnte ... wenn man denn dem Frieden trauen würde.

 


 

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